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  • Mit Regenbogenkeksen ins Neue Jahr!

Feb. 17 2025

Herzlich Willkommen auf meinem Blog!! 🐸

Schön, dass du hierher gefunden hast!! 😊

Bis Mitte Februar 2025 konntest du hier einen Link zu meinem Onlineshop finden. Pünktlich zum 10jährigen Shop-Jubiläum und unzähligen verkauften Reifen habe ich den Shop geschlossen, da mein Alltag wieder deutlich mehr als in den letzten Jahren Richtung Garten und Permakultur geschwappt ist und ich dem jetzt zeitlich entspannter Raum geben möchte.


Meine Seite hier bleibt ein Sammelsurium aus Eindrücken, sozusagen mein persönlicher Glitzer des Alltags 😁, zu den Themen Waldgarten & Permakultur, Kochen & Backen sowie Basteln & DIY, und natürlich werden auch die Hoops nicht komplett aus meinem Leben verschwinden.

Viel Spaß beim Stöbern!

 

By frosch • Allgemein • 0

Dez. 31 2024

Festtagsschmaus: Vegane Datteln im Speckmantel!


Zum Jahresende gibt’s mal wieder ein Rezept. Diesmal keine Kekse, sondern etwas für die herzhaften Gemüter: Datteln im (veganen) Speckmantel! Das ist nicht nur total einfach und schnell zubereitet, sondern auch sowas von lecker (wobei ich sagen muss, dass ich das Original gar nicht kenne 😉 ) und ein Highlight auf jedem Buffet.

Du brauchst folgende Zutaten:

– entsteinte Datteln
– veganen Speck (ich kenne nur eine Marke, die „Speck“ auf Seitanbasis herstellt, und zwar Billie Green (-> Markennennung freiwillig und aus Überzeugung). Vermutlich lässt sich auch aus Räuchertofu oder anderen speckähnlichen Produkten entsprechend gewürzt etwas zaubern, aber ich nehme der Einfachheit halber das fertige Produkt)
– Rapsöl
– Zahnstocher
– Backpapier

Eine Packung „Speck“ enthält 9 Scheiben. Ich halbiere die Scheiben, dann sind sie gerade so noch lang genug um eine Dattel damit knapp einzuwickeln. Einwickeln, feststecken, aufs Backpapier legen und mit etwas Öl bepinseln, fertig!

Bei 180 Grad backe ich das Ganze für ca 10 Minuten. Dann schalte ich den Ofen aus, drehe die Datteln einmal um, damit sie auch von der anderen Seite etwas im Öl angebraten werden, und lasse sie noch einmal für ca 10 Minuten im Ofen.

Sie schmecken hervorragend gleich warm, aber auch später noch abgekühlt. Einfach eine Wahnsinns- Geschmacksexplosion aus salzig, süß und fettig 😉 , schon alleine der Geruch ist sooooo gut!! Yummy!

Guten Appetit und kommt gut ins Neue Jahr!!

By frosch • Allgemein, Rezepte • 0

Sep. 8 2024

Literaturtipps zum Thema Permakultur und Waldgarten

Diese Liste gibt einen Ausschnitt meiner persönlichen Bibliothek wieder, versehen mit meiner persönlichen Meinung zum Inhalt 😉

Permakultur im Hausgarten. Handbuch zur Planung und Gestaltung. Mit vielen Beispielen. (Jonas Gampe):
Der Titel ist Programm. Ein super roter Faden zur Planung des eigenen Projekts!

Permaculture Design. A step-by-step guide. (Aranya): Ebenfalls ein roter Faden durch den Design-Prozess mit praktischen Tipps zum Vorgehen. Auch in deutscher Übersetzung erschienen!

Permakultur. Von der Natur lernen und nachhaltige Kreisläufe im Garten schaffen. (Angela Gerlach): permakultur in Bildern erklärt. Sehr gut gemacht und schön anzusehen!

Permakultur leben. Denken wir die Welt neu – mit permakulturellen Prinzipien. (Sabrina Wagner):
Ein theoretisch-philosophisch-praktisches Permakulturbuch, das ganz viel Inspiration gibt und Lust aufs Loslegen macht.

Gärtnern im Biotop mit Mensch. Das praktische Permakultur- und Biogarten-Handbuch für zukunftsfähiges Leben. (Kleber & Kleber): Umfangreiches Nachschlagewerk zu den praktischen Alltagsfragen des Gärtnerns, z.B. gute Pflanzenkombinationen

Permakultur auf dem Balkon. Reiche Ernte auf kleinen Flächen- Bio-Gärtnern für zuhause. (Ulrike Windsperger): Die Permakultur-Prinzipien angewandt auf dem Balkon mit vielen praktischen Tipps, z.B. zu einzelnen Pflanzen, den verschiedenen Himmelsrichtungen,…

Meine Mischkulturenpraxis. Nach dem Vorbild der Natur. (Margarete Langerhorst): Viel Praxiswissen zu Gemüseanbau in Mischkultur, Düngung und Bodenbearbeitung.

Permakultur. Gestaltungsprinzipien für zukunftsfähige Lebensweisen. (David Holmgren):
Für alle, die tiefer in die Theorie der 12 Permakulturprinzipien nach Holmgren einsteigen möchten.

Permaculture. A designers’ manual. (Bill Mollison): Die Bibel 😉 inzwischen auch ins Deutsche übersetzt.

Letzter Ausweg: Permakultur. So krempeln wir unsere Landwirtschaft um und sichern unser Überleben. Konzepte, Pläne, Hintergrundwissen. (Jonas Gampe): Permakultur- Agrarwende zur Rettung der Welt? Jonas sagt „Ja, das geht“ und liefert mit diesem Buch konkrete Pläne auch für Permakultur auch auf großen Flächen.

Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden. (Fleischhauer, Guthmann, Spiegelberger): Umfangreiches Nachschlagewerk auch für ungewöhnliche Geschmäcker vom Wegesrand mit Sammelhinweisen, Fotos, Verwendung in der Küche, Heilwirkung und Warnhinweisen bei Verwechslungsgefahr oder Giftigkeit.

555 Obstsorten für den Permakulturgarten und -balkon. Planen, Auswählen, Ernten, Genießen. (Siegfried Tatschl): Ein mega umfangreiches Nachschlagewerk mit super vielen spannenden Gehölzen, deren Eigenschaften und Nutzbarkeit. Jedes Lesen endet bei mir in einer Pflanzenbestellung…schrecklich 😉

www.pfaf.org: DIE Pflanzendatenbank für essbare Pflanzen jeglicher Art. Sehr umfangreich! Nicht wundern, hier findet sich auch einiges was sonst eher aus Giftpflanzenbüchern bekannt ist, aber immer mit genauen Hinweisen zu Dosierung und genauen Beschreibungen der giftigen/ ungiftigen Pflanzenteile. Viel zusammengetragenes Erfahrungswissen und eine super Gelegenheit, sich mit den lateinischen Pflanzennamen zu beschäftigen.

www.naturadb.de:
Pflanzendatenbank mit vielen Informationen zur Nützlichkeit für Insekten

www.waldgartensysteme.de:
WASYS, ein Projekt von Stattwerke e.V. in Brandenburg, hat auf einer Modellfläche 5 verschiedene Waldgärten mit unterschiedlichen Pflanzenkombinationen gepflanzt, die wissenschaftlich untersucht und ausgewertet werden. Hochspannend, vor allem das umfangreiche Kompendium!


Das große Handbuch Waldgarten. (Patrick Whitefield): Das erste Buch, dass sich mit Waldgärten in Mitteleuropa beschäftigt hat. Schon etwas älter, aber ein guter Überblick.

Praxisbuch Waldgarten. Natürlicher Anbau mit Permakultur. (Volker Kranz und Frederik Deemter): Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der Theorie von Waldgärten, der zweite mit konkreten Gehölzen. Super zum Einstieg ins Thema.

Einen Waldgarten erschaffen. Mit der Natur arbeiten, um essbare Pflanzen anzubauen. (Martin Crawford): Yeah, endlich gibt’s dieses tolle Buch in deutscher Übersetzung! Detailliert und gut verständlich mit vielen tollen Beispielen für Pflanzen in den verschiedenen Schichten des Waldgartens. Mein Favorit.

Edible Forest Gardens: Ecological Vision and Theory for Temperate Climate Permaculture. Volume One: Vision & Theory (Dave Jacke/ Eric Toensmeier)
&
Edible Forest Gardens: Ecological Design and Practice for Temperate Climate Permaculture. Volume Two: Design & Practice (Dave Jacke/ Eric Toensmeier):
Zwei umfangreiche Bände zu Waldgärten in der gemäßigten Klimazone. Hab ewig nicht mehr reingeguckt, ist geplant für die nächsten langen Winterabende 😉

Waldgärten im urbanen Raum. (Schulz, Zurell, Gedon, Krutzke & Lipp): Handbuch im Rahmen des Projektes „Urbane Wadgärten“. Von der Bedeutung von Waldgärten in Städten hin zu rechtlichen Aspekten und umfangreichen Informationen zur Umsetzung im urbanen Raum.

By frosch • Allgemein, Waldgarten & Permakultur • 0

Apr. 28 2024

Kennst du schon….die Pimpernuss?

Kennst du schon… die Pimpernuss/Klappernuss (Staphylea pinnata)?

Als ich gelesen habe „die Früchte erinnern vom Geschmack her an Pistazien“ war ich schon schockverliebt.
Das Gehölz ist in Deutschland heimisch, kommt allerdings eher im Süden vor und steht auf der roten Liste der gefährdeten Arten.
Durch die maximale Wuchshöhe von 4m passt es super in den Kleingarten. Zu den Standortbedingungen habe ich verschiedene, auch unterschiedliche Sachen gelesen.
Bei mir steht die Pimpernuss halbschattig, zumindest solange die Hecke der Gartennachbarin noch da ist. Ohne genügend Sonne leidet die Fruchtbildung, das will ich natürlich auf jeden Fall vermeiden 😉.
Mein Bäumchen ist jetzt seit einem Jahr bei mir im Garten und in diesem Frühjahr durfte ich zum ersten Mal die Blüten bewundern: Sind die nicht wunderschön?


Außerdem verströmen sie einen wunderbaren leichten Kokosduft.

Da die Bäume in den ersten Jahren frostempfindlich sind, hatte ich die Pimpernuss den Winter über in Vlies eingewickelt.
Die Spätfröste der vergangenen Woche hat das Bäumchen ohne Schutz unbeschadet überstanden. Die Baumscheibe ist unterpflanzt mit Lungenkraut, Hornklee und Vergissmeinnicht (und muss dringend mal wieder gejätet werden 😀).

Ich bin gespannt wie sich alles weiter entwickelt und ob ich im Herbst die Pimpernuss zum ersten Mal klappern höre, denn die reifen Nüsse klappern in den Fruchtkapseln.

Und auf den Geschmack bin ich natürlich auch sehr doll gespannt.

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Feb. 23 2024

Eine Insektennisthilfe für den Garten

Darf ich vorstellen? Meine neue Insektennisthilfe für den Garten! 🙂

Die verregneten Tage zu Beginn des Jahres habe ich genutzt, um endlich ein Projekt umzusetzen, das schon seit einigen Jahren sozusagen in der Schublade liegt: Den Bau einer Insektennisthilfe!
Ich habe schon vor Ewigkeiten leere Dosen gesammelt und die ersten Röhrchen bestellt, und das Grundgerüst (eine ehemalige Elternbriefbox aus der Kita in Froschform 🙂 ) war auch schon da. Mir fehlte noch eine zündende Idee wie ich die Dosen am Grundgerüst am besten befestige, und auch mit welchem Material ich am besten die Röhrchen in den Dosen befestige. Da bin ich auf die Seite von Aktiongrün gestoßen (unbezahlte Werbung aus Überzeugung 🙂 ) und habe dort nicht nur viel mehr Röhrchen bestellt, sondern gleich auch Lehmpulver für die Befestigung in den Dosen.

Päckchen von Aktiongruen.de

 

Päckchen von Naturschutzcenter.de

Warum ich die Röhrchen nicht selber zuschneide? Das wäre auf jeden Fall möglich, ist aber mit viel Arbeit verbunden, da nicht nur die Schnittkanten sehr sauber sein müssen, sondern auch die Hohlräume im Inneren müssen glatt und ohne abstehende Fasern sein, damit sich die Wildbienen nicht an den Flügeln verletzen. Da hat bei mir die Faulheit gesiegt 😉 , zumal die Röhrchen recht kostengünstig zu haben sind.

Nun hatte ich also alle Zutaten beisammen und habe einfach losgelegt. Ich kann meistens am besten im Prozess die nächsten Schritte entscheiden und weiß am Anfang selbst noch nicht ganz genau wie das Ergebnis aussehen wird, nur eine grobe Vorstellung schwirrt in meinem Kopf umher.


Als erstes habe ich die scharfen Kanten der Dosen mit Hilfe einer Zange geglättet – das ist besonders wichtig, wenn ein solchen Projekt mit Kindern durchgeführt wird.


Dann habe ich die Lehmmischung angerührt, die Röhrchen damit hinten verschlossen und in die Dosen geklebt. Für mein Projekt habe ich die Dosen nicht komplett befüllt, da die Öffnungen meines Grundgerüsts schmaler sind als der Durchmesser der Dosen – normalerweise können die Dosen entweder komplett gefüllt oder mit Holzklötzchen ergänzt werden. Ich habe die Lücken mangels Klötzchen mit Holzwolle ausgestopft und die Holzwolle mit einer Lehmschicht bedeckt, da sie am Ende hinter dem Grundgerüst verschwinden und nicht zu sehen sind.

Die Enden mit Lehm verschließen

 

Auf dem Dosenboden mit Lehm ankleben

 

In meinem Fall nicht ganz gefüllt

 

Lücken mit Holzwolle gefüllt und später noch mit lehm verputzt

Im nächsten Schritt habe ich die Dosen mit Hilfe von Krampen und Draht an der Rückseite des Gerüsts befestigt.

Jetzt fehlte nur noch eine Konstruktion aus Draht, damit die Insektennisthilfe nicht zum Buffet für Vögel wird 😉 – bei mir entstanden aus einem Rest stabilem Kunststoff.

Drahtgeflecht zum Schutz vor Vögeln

Im Garten habe ich das Gerüst an einem Pfahl aufgehängt (ausgerichtet nach Osten/Südosten) und noch ein Dach darüber gebaut, damit alles schön trocken bleibt. An den Fuß der Nisthilfe kommt im Mai noch ein Strauch und natürlich einige Blühpflanzen. Meine Schlehe (Sorte ‚Reto‘) steht auch nebendran und wird mit ihren tollen Blüten hoffentlich die ein oder andere Wildbiene erfeuen.

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Feb. 11 2024

More Hoops more Fun!

Das Schöne am Hoopdance ist, dass es wirklich einfach nie langweilig wird!
Neulich habe ich zum ersten mal seit langer Zeit mal wieder Multihooping mit vier Reifen versucht. Drei Reifen klappen inzwischen recht sicher (Ausnahme: Stürmischer Wind an der See 😉 ), aber das Kneehooping noch mit einzubauen, ohne dass der Rest der Reifen herunterfällt ist eine echte Herausforderung 😀 .

https://froschkonzert.bplaced.net/wp-content/uploads/2024/02/4-Hoops.mp4

By frosch • Allgemein, Hula Hoop • 0

Jan. 1 2024

Mit Regenbogenkeksen ins Neue Jahr!

Diese bunten Kekse machen sich nicht nur toll in der Weihnachtsbäckerei, sondern sind auch ein toller Start in das neue Jahr!
Es gibt inzwischen im Handel auch weniger künstliche Lebensmittelfarben, mit denen ich das Rezept auch mal ausprobieren werde. Für den ersten Versuch sollte es aber auf jeden Fall richtig leuchtend sein 😉 .

Für rund 40 Regenbögen brauchst du folgende Zutaten:

– 150 Gramm weiche Margarine
– 100 Gramm Zucker
– 1 Ei-Ersatz
-1 Päckchen Vanillezucker
– 300 Gramm Mehl
– Lebensmittelfarbe in den Regenbogenfarben (Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Violett)

Alle Zutaten außer den Lebensmittelfarben zu einem glatten Teig verkneten und diesen 20 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.


Danach den Teig in sechs immer größer werdende Stücke aufteilen (für den inneren „Kern“ der Kekse brauchst du deutlich weniger Teig als für die nach außen hin immer größer werdenden Schichten) und mit den Lebensmittelfarben einfärben. Das kleinste Stück wird violett, das darauf folgende blau, danach kommen Grün, Gelb, Orange und ganz außen Rot.

Bei mir waren die Stücke alle gleich groß, das funktioniert dann natürlich mit dem Einwickeln nicht 😉 . Zum Glück hatte ich gleich die doppelte Teigmenge produziert und konnte deshalb alles irgendwie zurecht basteln 😉 .

Aus dem violetten Stück rollst du nun eine Wurst mit einem Durchmesser von ungefähr einem Zentimeter. Danach rollst du das blaue Stück aus, so dass es sich um die violette Wurst herumlegen lässt und du die „Naht“ verschließen kannst. Dasselbe wiederholst du mit den anderen gefärbten Teigstücken in der genannten Reihenfolge.
Diese Schritte erfodern etwas Übung, also nicht wundern wenn der erste Versuch vielleicht etwas krumm und schief wird 😉 .

Violetter Kern und die erste Schicht in Blau.
Die restlichen Schichten sind jetzt auch da.

Die fertige Rolle legst du anschließend für ca. eine Stunde ins Gefrierfach. So wird der Teig schön fest und lässt sich anschließend gut in ca. einen halben Zentimeter dicke Scheiben schneiden.

So sieht die Rolle aus, wenn sie aus dem Gefrierfach kommt.

Diese halbierst du, so dass die Regenbogenform entsteht und legst sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober- und Unterhitze für 5-8 min backen.
Danach abkühlen lassen, und fertig ist der Regenbogen-Genuss! 🙂

So viele Regenbögen!!

Guten Appetit!

By frosch • Allgemein, Rezepte • 0

Nov. 17 2023

Kleiner Waldgarten- Wie mein Permakultur-Garten entsteht

September 2023: Blick auf den Garten vom Dach der Laube aus

Im letzten Herbst und Winter habe ich meinen Kleingarten einem gründlichen „Makeover“ unterzogen. Denn bei der Übernahme des Gartens im Mai 2017 habe ich mir wenig Zeit für die Planung genommen – damals war ich aufgrund meiner persönlichen Situation nicht geduldig genug für eine ausgiebige Vorarbeit. Nach dem Versuch, mal für eine Weile „nur“ auf dem Balkon zu gärtnern, konnte ich es nicht erwarten, endlich wieder ein größeres Gelände zu bearbeiten. Ich hatte Sehnsucht nach ein paar höchst vermissten Lieblingsgehölzen aus meiner Zeit beim Verdener Waldgartenprojekt, die ich schnell wieder um mich haben wollte und es gab auch viele Sachen, die ich einfach mal ohne großes Nachdenken ausprobieren wollte, z.B. der Bau von Kräuterspirale und Hochbeeten.

Frisch angelegte Kräuterspirale mit erster Bepflanzung..

 

… und vier Jahre später 🙂

 

Hochbeete im Bau

Spätestens aber als es im Garten pflanzenmäßig immer voller wurde, stieg meine Lust auf eine bessere Planung mit möglichst sinnvoller Kombination der vorhandenen Elemente. Denn auch wenn ich die Grundideen der Permakultur so verinnerlicht habe, dass ich bestimmte Ansätze wie „Nischen in Raum und Zeit“, die „Zonierung“ oder das „Arbeiten mit dem was da ist“ fast automatisch mitdenke, kann ich natürlich nicht aus dem Bauch heraus für jede kleine und große Pflanze einen möglichst guten Standort mit den für sie passenden Bedingungen und guten Wechselbeziehungen zu anderen Elementen finden.

Da im vergangenen Herbst mein bisheriger Geländeplan deutlich verblasst war und erneuert werden musste, habe ich die Gelegenheit genutzt, alles auf solidere planerische Füße zu stellen. Zufälligerweise habe ich zu diesem Zeitpunkt das Buch „Permakultur im Hausgarten“ von Jonas Gampe in die Hände bekommen (unbezahlte Werbung aus Überzeugung 🙂). Ich bin nach wie vor begeistert, denn im Gegensatz zu den oft schwammig und abstrakt gehaltenen Büchern, die ich in meinen ersten „Permi-Jahren“ vor über 20 Jahren gelesen habe und die mir ohne meine zusätzlichen praktischen Erfahrungen ein Gefühl von „alles schön und gut, aber wie fange ich jetzt konkret an?“ übrig gelassen hätten, gibt dieses Buch einen konkreten Leitfaden an die Hand, mit dem du Schritt für Schritt genau die Überlegungen und Beobachtungen machst, die du für deine individuelle Geländeplanung brauchst.

Notizen und Messungen im Gelände

Ich habe dann also unzählige Stunden Recherche betrieben und viel vor Ort beobachtet, Geländepläne in Bezug auf Wind, Sonne und Schatten erstellt, Bodenproben genommen und eine genauere Bestandsaufnahme der bisherigen Elemente durchgeführt. Denn jede Permakultur-Planung beginnt mit der Beobachtung: Um deine gewünschten Elemente sinnvoll zu plazieren, musst du wissen, wie sich dein Gelände im Tages- und Jahresverlauf verhält. Wie genau sind die Himmelsrichtungen? Wo steht wann die Sonne und wie fällt sie auf das Gelände? Gibt es Nischen, die besonders stark oder sogar dauerhaft im Schatten liegen? Was ist die Hauptwindrichtung? Gibt es besonders feuchte oder besonders trockene Ecken? Gibt es Hänge und falls ja wie ist das Gefälle? Welche Elemente befinden sich bereits im System, was brauchen sie und was geben sie ins System hinein? Was sind die vorhandenen Ressourcen (zeitlich, finanziell, materiell) und welche Begrenzungen gibt es? Welche Einflüsse wirken von außen auf das Gelände ein (Straßen, Lärm, Verschmutzungen,…)?
… Fragen über Fragen und noch so viele mehr 😉.
Im Kleingarten spielt beim Thema Begrenzungen neben den zeitlichen und finanziellen Kapazitäten vor allem die Gartenodnung mit ihren zahlreichen Regeln eine große Rolle, im hauseigenen Garten sind ebenfalls rechliche Vorgaben zu beachten.
Eine Auflistung all dieser verschiedenen Aspekte sorgt für ein tiefergehendes Verständnis des Geländes mit all seinen Facetten.
Und dann kommen wir zum spannenden Thema Wünsche: Was ist mein Interesse, was möchte ich mit dem Gelände machen, was ist mir wichtig, welche Ziele habe ich?

Ganz viele Notizen zu den vorhandenen Begebenheiten, Wünschen & Bedürfnissen

Einen der spannensten Ansätze der Permakultur, der mich seit meinem ersten Kontakt mit dem Thema nicht mehr losgelassen hat, ist das „Denken in Bedürfnissen statt in fertigen Ergebnissen“. Diese Art der Selbstreflexion lässt sich auf alle möglichen Lebensbereiche übertragen und öffnet so viele neue Türen! Denn wenn ich sage „ich möchte frisches knackiges Grün auf meinem Teller haben“ anstatt „ich möchte ein Salatbeet anlegen“, ergeben sich daraus ganz neue Möglichkeiten und Wege, die ich vielleicht übersehe, wenn ich nur mein fertiges Ergebnis vor Augen habe. Ich kann überlegen, welche Elemente in Frage kommen, um dieses Bedürfnis zu erfüllen, und ob vielleicht die Gegebenheiten vor Ort schon Ansätze dafür bieten. „Elemente“ steht hier bewusst in der Mehrzahl, denn bestenfalls wird jedes Bedürfnis mit Hilfe verschiedener Elemente erfüllt, weil dadurch Stabiliät entsteht: Wenn eins der Elemente ausfällt (z.B. durch Wettereinflüsse oder mitessende Tiere im System), können weitere Elemente das Bedürfnis trotzdem noch bedienen und es gibt keinen Totalausfall. Vielfalt ist sowieso eine gute Sache, weil dadurch Nischen etstehen, z.B. Habitate für verschiedene Insekten.

In meinem genannten Beispiel könnte das also so aussehen: Ich könnte schauen, wo auf meinem Gelände schon essbare Wildkräuter wachsen, die als Salatpflanzen dienen können, oder ob es essbare Blätter von Bäumen gibt. Dann kann ich rechercherien, welche Stauden mit essbaren Blätter für den entsprechenden Standort geeignet sind, und die vielleicht noch zusätzlich für Insekten spannende Blüten oder als Bodendecker eine Schutzdecke in bestimmten Bereichen bilden können…und schon habe ich ein kleines System geschaffen, das bestenfalls in der Lage ist, sich ohne viel weiteres Zutun selbst zu erhalten- ganz ohne das aufwändige Anlegen eines Beetes und die Pflege einjähriger Kulturen. In diesem Sinne funktioniert Permakultur als „dauerhafte Landwirtschaft“, denn durch die Schaffung von unzähligen kleineren und größeren Kreisläufen entsteht nach und nach ein stabiles, sich selbst erhaltendes, nachhaltiges System.

Zum Zeitpunkt der Überarbeitung meines Pflanzplanes habe ich außerdem noch von Menschen gelesen, die ihren Balkon nach den Kriterien eines Waldgartens bewirtschaften. Das hat mir wirklich die Augen geöffnet und mein weiteres Vorgehen stark beeinflusst, denn bisher war ich auf dem Standpunkt „im Kleingarten geht das ja gar nicht, da dürfen ja keine großen Bäume hin“. Aber natürlich lässt sich alles auch auf die vorhandenen Möglichkeiten hinunterbrechen, und so sind bei mir die größten Bäume keine großen Waldbäume, sondern das ganze System beginnt sozusagen eine Schicht niedriger mit den Gehölzen, die im Kleingarten möglich sind. Dazu viele Sträucher, eine essbare Krautschicht, Gehölzunterpflanzungen mit Gemüse statt Beete im klassischen Sinne- das erfordert sicherlich auch manches Umdenken im Hinblick auf die klassische optische Gestaltung von Kleingärten, entspricht aber im Grunde der Regel, dass ein Drittel der Fläche kleingärtnerisch genutzt werden muss, indem Gartenbauerzeugnisse produziert werden. Genau genommen geht ein Waldgarten mit all seinen Erntemöglichkeiten sogar deutlich über das vertraglich festgelegte Drittel hinaus und bringt obendrein noch eine erstaunliche Vielfalt zustande- nicht nur in Bezug auf die zu erntenden Produkte, sondern auch in Bezug auf die Biodiversität, vorhandene Nischen und eine ganze Liste von Vorteilen wie z.B. verbessertes Mikroklima, Schatten und Kühlung, Windschutz, Bodenaufbau und verbesserte Wasserhaltefähigkeit. Obwohl meine „Waldgartentätigkeiten“ im Kleingarten also einerseits natürlich eingeschränkt sind, versuche ich gleichzeitig, durch geschickte Planung und Kombinationen verschiedener Pflanzen den vorhandenen Platz gut zu nutzen und umzusetzen, was möglich ist.

Die 7 Schichten eines Waldgartens: große Bäume – kleinere Bäume – Büsche – Krautschicht – Mulch und Bodendecker – Wurzeln – Kletterpflanzen

Dabei interessieren mich vor allem Gehölze mit essbaren Eigenschaften, weil ich es so wahnsinnig faszinierend finde, wie viel Ertrag ein einmal etabliertes Gehölz abwerfen kann, während es gleichzeitig Kohlenstoff speichert, die Luft reinigt, Niederschläge reguliert, Schatten und Lebensraum spendet, Mulchmaterial und Holz liefert und das Klima schützt.
Dabei achte ich vor allem darauf, dass alle Kulturen genügend Licht bekommen (auch wenn sie dichter stehen als es für viele Menschen Gewohnheit ist) – z.B. indem ich kleinere sonnenhungrige Sträucher an der südlichen Traufkante der Obstgehölz-Baumscheiben pflanze oder indem ich besonders schattenverträgliche Pflanzen für die dunkleren Ecken auswähle.
Für meinen Garten ist es mir wichtig, die Ideen und Möglichkeiten von Permakultur und Waldgarten modellhaft zu veranschaulichen. Als Fachberaterin im Kleingartenverein, bei Führungen und bei Gelegenheiten der „offenen Gartenpforten“ möchte ich diese Themen erlebbar machen.

Gartenführung im Sommer 2023 bei unsteter Wettervorhersage 😉

So habe ich also sehr viele Stunden vor meinen Plänen, Modellbäumen und Karteikarten gesessen, habe geschoben, recherchiert und umgebastelt, im Grunde ein 3D-Puzzle mit sehr komplexen Ebenen und Verknüpfungen 😁.
Die Pfeifenputzer – Bäumchen dienten mir als Visualisierungshilfe und haben sich echt bewährt, da sie mir Möglichkeiten verdeutlicht haben, die mir vorher mit Hilfe der transparenten Papierformen einfach nicht eingefallen sind.

 

 

 

 

 

 

 

Seit Beginn der Planungen hat es ein paar Neuzugänge und viele Umzüge gegeben 😀, noch immer fallen mir ab und an spontan wie Geistesblitze noch Verbesserungen ein, und „leider“ lerne ich ständig weitere spannende Pflanzen kennen, die ich gerne noch unterbringen möchte. In meinem Kopf arbeitet die Planung also immer noch weiter, während es auf dem Papier inzwischen schon recht „fertig“ aussieht- so fertig wie ein Garten jemals sein kann 😁.

Blick in den Garten Mai 2017
Gleiche Perspektive September 2023


Nun hoffe ich also, dass alle Pflanzen und auch meine Hängematte in Zukunft einen guten Platz haben, alles in Ruhe wachsen kann und der Garten modellhaft veranschaulichen kann, wie Permakultur und Waldgarten im Kleingarten umsetzbar sind.
Wer in Bremen ist und den Garten gerne besuchen möchte kann sich gerne bei mir melden, ansonsten gibt es hier einen kleinen virtuellen Rundgang für euch (Achtung nicht seekrank werden beim Anschauen ;-)):

Musik: Pure Colours von FRAMETRAXX

https://froschkonzert.bplaced.net/wp-content/uploads/2023/11/Gartenrundgang_2023.mp4

 

 

 

 

By frosch • Allgemein, Waldgarten & Permakultur • 0

Sep. 24 2023

Traubenernte!

Meine Weintraube ‚Venus‘ (Vitis ‚Venus‘) ist in den letzten Jahren zu einem leckeren lebenden Sichtschutz herangewachsen.

Im letzten Jahr gab es die erste größere Ernte, die mich zu meinen ersten Experimenten mit selbst gedörrten Rosinen gebracht hat. Dieses Jahr waren sogar noch mehr Trauben reif!

Es gab jeden Tag Trauben im Müsli und erste Experimente mit frischem Saft. ‚Venus‘ hat leckere, kleine, kernlose Früchte, die Schale ist recht sauer und das Innere ganz süß. Der frisch gepresste Saft war entsprechend lecker, eine intensive Mischung aus sauren und süßen Geschmacksmomenten!

allererster Schluck!

Leider habe ich keine gute Möglichkeit gefunden, ihn mit den Mitteln die ich zu Hause hatte haltbar zu machen. Für das nächste Mal brauche ich einen Heißentsafter und passende Einweckflaschen….dieses mal habe ich den Saft mit Zucker heiß gemacht und anschließend 30 Minuten in den Flaschen eingekocht. Die verbliebenen Rückstände konnte ich trotz zweimaligem Aussieben nicht richtig entfernen, und mit dem Zucker finde ich den Saft leider nicht mehr so lecker wie ohne Zucker. Aber ich bin gespannt, wie lange er sich jetzt so hält- der frische Saft fing bereits nach drei Tagen an zu gären.

Eingekochter Saft

Aus dem verbleibenden Trester habe ich zum einen so eine Art Fruchtleder im Dörrgerät gemacht (einfach dünn auf Backpapier ausgestrichen), Müsliriegel ausprobiert (sahen gut aus, schmeckten aber nur mäßig und sind sehr schnell schimmelig geworden), mein Highlight war Trester-Crumble: Trester gemischt mit Streuselteig, super lecker und schnell gemacht, meine liebste Verwertungsmethode für Obstmengen die schnell weg müssen 🙂 .

Übriger Trester

leckeres Trester-Crumble 🙂

Was sind deine liebsten Trauben-Rezepte?? 🙂

By frosch • Allgemein, Rezepte, Waldgarten & Permakultur • 0

Aug. 27 2023

So beklebst du deinen Reifen mit neuem Innengriptape

Wenn du einen Reifen hast, der statt der „Ringelvariante“ mit einem Innengriptape versehen ist, kommt irgendwann der Tag, an dem das Tape erneuert werden muss. Denn dadurch, dass der Reifen genau an dieser Stelle permanenten Körperkontakt hat und zusätzlich das Tape nicht nur altert, sondern auch immer wieder mal Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, nutzt es sich ab. Zum einen fangen die Ränder an sich zu lösen, und zum anderen wird die Klebeschicht spröde und das Tape haftet nicht mehr am Reifen.

Das Neu-Bekleben ist nicht schwer. Im Grunde gibt es vor allem zwei Sachen zu beachten: Das Tape so aufzukleben, dass es möglichst gleichmäßig mittig auf der Innenseite des Reifens liegt, und es beim Kleben möglichst locker zu lassen. Wenn du beim Kleben zu doll ziehst und Spannung auf das Tape bringst, springt es wieder ab- manchmal auch erst ein paar Tage nach dem Kleben.
Wie alles beim Hooping macht Übung hier die Meister:in, also einfach mal versuchen 😉

Griptapes bekommst du z.B. bei feuershow.de, luckyhoops.de, hoopflow.at und hooperella.com (unbezahlte Werbung aus Überzeugung und Hoopie-Solidarität 😊).

Und auch wenn es schon viele tolle Videos zu dem Thema gibt (z.B. bei Milli von Luckyhoops und Bella von Raumkreise) hab ich für alle, die Hoops mit Innengrip bei mir kaufen, jetzt doch nochmal ein eigenes aufgenommen. Viel Spaß und bei Fragen gerne melden! 😊

https://froschkonzert.bplaced.net/wp-content/uploads/2023/08/Reifen-tapen-Innengrip.mp4

By frosch • Allgemein, Hula Hoop • 0

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